Star Wars: The Clone Wars USA 2008 – 90min.

Filmkritik

In der Galaxie nichts Neues

Andres Hutter
Filmkritik: Andres Hutter

Episode Zweieinhalb: George Lucas hat seiner Star Wars-Franchise ein neues Kapitel angehängt. In einem schlichten Animationsfilm lässt er erzählen, wie sich Anakin Skywalker und Obi-Wan Kenobi durch die Schlachtfelder der Klon-Kriege kämpfen. Viel Neues hat er den alten Filmen dabei nicht zuzufügen.

Zu Beginn des Films hat man das Gefühl, dass man bei Lucasfilm selbst nicht mehr ganz durchblickt bei der immer unübersichtlicher werdenden "Star Wars"-Saga. So wird das politische Seilziehen zwischen der Republik und den Separatisten in einem kurzen News-Spot abgehandelt, um sich dann auf die Geschichte von Anakin Skywalker und dessen Schülerin Ahsoka zu konzentrieren. Wer also seit "Episode III" vergessen hat, welche Parteien in der weit, weit entfernten Galaxie worum kämpfen, wird nach "Star Wars: The Clone Wars" auch nicht klüger sein.

Der Film setzt irgendwo nach "Episode II" ein, als die Jedi begannen, ganze Armeen von Klonen gegen die Droiden der Separatisten in den Krieg zu führen. Anakin Skywalker ist Jedi-Ritter geworden und kämpft als strahlender Held an der Seite seines Mentors Obi-Wan. Skywalkers dunkle Seite wird in "Clone Wars" allerdings komplett ausgeblendet, kleinere Wortgefechte liefert er sich nur mit seiner neuen, ungestümen Schülerin Ahsoka.

Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse scheint Regisseur Dave Filoni dann auch nicht sonderlich zu interessieren. Stattdessen setzt er auf familientaugliche und harmlose Unterhaltung. Der Respekt vor George Lucas' Werk ist dabei anscheinend derart gross, dass sich Filoni kaum traut, eigene Ideen einzubauen. "Clone Wars" wirkt, als hätte man aus Versatzstücken der ersten drei Episoden einen neuen Film zusammengeschustert. Statt mit dem Animationsfilm neue Impulse ins "Star Wars"-Universum zu bringen, kopiert der Film nur bereits Dagewesenes. Selbst die Sprecher versuchen stets, die bekannten Schauspieler zu kopieren, weshalb Obi-Wan als missratene Ewan McGregor-Imitation spricht wie ein stocksteifer Engländer auf Valium.

Auch sonst ist erstaunlich, was Lucas da unter dem Namen "Star Wars" auf den Markt wirft: Die Grafik ist karg und lieblos, die Animation hölzern und unspektakulär und die Dialoge sind schlichtweg erbärmlich. Den Figuren wurden alle interessanten Eigenschaften entfernt, wie einst Luke Skywalker sind sie nun langweilige Saubermänner. Besonders Anakin Skywalker, dessen innerer Kampf gegen die dunkle Seite plötzlich kein Thema mehr ist, gibt als Hauptfigur nicht mehr viel her.

"Clone Wars" kann deshalb selbst den letzten drei "Star Wars"-Filmen bei Weitem nicht das Wasser reichen. Und weil "Clone Wars" den alten Filmen nichts hinzuzufügen hat, sorgt auch nur der Wiedererkennungswert der bekannten Figuren ab und zu für ein nostalgisches Lächeln.

17.02.2024

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Kommentare

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tuvock

vor 16 Jahren

Palpatine der ja Dark Sidious ist, der sieht unter der Kutte aus wie ein Schwuler Bankräuber, die Kampfdruiden sind super, aber einige haben so witzige Dialoge drauf dass man glaubt es sind keine Roboter. Terminatoren sind mir lieber. Da reist du in die Zukunft, irgendwo wo man alles kann und fliegen kann und was ist mit Robotern, die wollen witzig sein und fragen sich was sie tun sollen, so ein Käse. Mace Windu sieht aus wie Samuel L. Jackson, und den sieht man nicht kämpfen, Yoda sieht aus wie eine animierte Kastaniengurke, Anakin ist cool, hat ne Hakennase, alles spielt sich zwischen Episode 2 und 3 ab, und leider haben alle ein Minimum an Gesichtsmimik und Bewegungen, und leider wirkt dass ganze nicht so wie Kung Fu Panda, z. B, mein neuer Lieblings Zeichentrickfilm, sondern eher so unprofessionell.

Die Detailarmut, die verwinkelten und eckigen Kanten, dass erinnert mich an einen von den blöden Glubschäugigen Sex Mädchen Anime Filmen aus Japan für Erwachsene die nicht ganz dicht in der Birne sind. Warum der Film nicht perfekt ist könnte man so erklären. Dem jungen Dave Filoni wurde der Regiestuhl von Star Wars: The Clone Wars angeboten, weil er sich schon bei der gleichnamigen Miniserie äußerst gut geschlagen hat. Zwar leistet Filoni bei seiner ersten Regiearbeit einen guten Job, jedoch will es dennoch nicht passen. Es steht zwar bei diesem Film Star Wars groß, in gelben Buchstaben am Plakat, aber es fühlt sich einfach nicht nach der großen Saga an. Die Erzählungen sind kafkaös, kommunistisch, einfach und kompliziert, die Zeichnungen eckig, der kultige Schriftzug fehlt am Anfang, ein Monolog über den Anfang und die Probleme in der Galaxis gibt es, leider kann man sich fast nirgends einfühlen so richtig.

Tja, Den Plan einer von ursprünglich auf 9 Folgen angelegten Weltraum-Saga hatte Lucas bereits 1999 wieder verworfen, weil er nach Abschluss der Prequel-Trilogie nicht weitere 10 Jahre seines Lebens dafür aufbringen wollte. Aber Star Wars ist sein Leben. Und 2008 - drei Jahre nach dem Erscheinen von Episode III kommt doch wieder ein ‚ Star Wars'-Film in die Kinos: eine computeranimierte Geschichte, die zeitlich zwischen Episode II und III angesiedelt ist und die bisher nur am Rande thematisierten Klon-Kriege ausführlich beleuchtet. Die Fans, so heißt es, wollten mehr über die Zeit dieser dramatischen Auseinandersetzungen erfahren. Unglaublich aber wenn man denkt alle 6 Star Wars Filme – 4, 2 Milliarden US $ eingespielt. Dann dazu noch 2 – 3 Milliarden an Merchandising, 1 – 2 Milliarden an Werbungen, 2 – 3 Milliarden wegen den TV Rechten, DVD´ s und was weiß ich, also ein 10 – 15 Milliarden US $ Universum.

Bis jetzt gibt es vom Star Wars Universum:

Sequels/Teile:

Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung (1999) Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger (2002) Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith (2005) Krieg der Sterne (1977) Imperium schlägt zurück, Das (1980) Rückkehr der Jedi-Ritter, Die (1983)
Spin-Offs:

Star Wars Holiday Special, The (1978) Ewoks - Karawane der Tapferen, Die (1984) Ewoks - Kampf um Endor (1985) Star Wars: The Clone Wars (2008)

TV Serien:

Ewoks, Die (1985) Star Wars Droids - Die Abenteuer von C-3PO und R2-D2 (1985) Star Wars: Clone Wars (2003) Clone Wars, The (2008)
Dokumentationen:

Star Wars - Die unautorisierte Story (1999) Imperium der Träume: Die Geschichte der Star Wars Trilogie (2004) Hinter den Masken (2004) Star Wars: A Musical Journey (2005)
Mockumentary:

R2-D2: Unter der Kuppel (2001)
Schade dass hier so viel daneben gegangen ist, erst ab der Mitte des Filmes kam Spannung auf, sonst sah man die ganze Zeit die Lichtschwertkämpfe, einen coolen Obi Wan Kenobi der auch unterernährt aussieht und herumspringt wie Biene Maja auf Speed und Crack.

Ja so gesehen ist der Film eh nicht übel, aber ich hätte mir ehrlich geseagt mehr erwartet und wer wissen will wie der Film ist der kann sich ja die Pro 7 Serie am Sonntags angucken.

70 von 100 knapp nochMehr anzeigen


tuvock

vor 16 Jahren

Oh Mann ich habe wenig Lust da so viel zu schreiben, aber jetzt kommt mein ganzer Rest:

Ja es gibt eine Serie, dieser Kinofilm hier der in den Kinos war ist eigentlich der Pilotfilm zur auf Pro 7 gerade ausgestrahlten TV Serie, Star Wars: The Clone Wars dar und es sind 3 der ersten Folgen der eigentlichen Serie. Darum kam mir vielleicht dann irgendwann die Serie bekannt vor. George Lucas meinte, dass die Serie zu gut für das Fernsehen sei, feiert der Film seine Premiere im Kino. In der Serie kommen, was man im Film nicht sieht, eine Menge Figuren aus dem Star-Wars-Universum als Hauptcharaktere in den einzelnen Folgen vor. So gibt es zum Beispiel eine Folge, in der Yoda auf dem Heimatplaneten der Toydarianer eine Allianz vereinbaren will, während Kit Fisto in einer anderen Episode versucht, das Versteck von General Grievous zu orten. Nun ich finde es natürlich als Star Wars Fan schon interessant, aber genau genommen, ist es eigentlich schnurzpiepegal, was da wer wo wie für eine Allianz gemacht hat.

Die ganze Story ist eigentlich viel zu kompliziert. Bei Star Trek geht’ s um Klingonen, um Borg um neue Planeten, aber hier geht’ s um irgendwelche Handelsrouten und genauso wie der Kinofilm zur Episode 1, der auch viel zu kompliziert und wirtschaftlich war, ist es der Zeichentrickfilm leider auch. Ich will im Kino sitzen und mit den Stars mitfiebern, aber nicht ein Wirtschaftsstudium abgeschlossen haben damit ich den Film verstehe. Beim Kinofilm gab es eine 501. Legion. Also genau genommen, Die 501st Legion „ Vader’ s Fist“ (dt.: 501. Legion „ Vaders Faust“) ist eine bekannte, internationale Star-Wars-Fanvereinigung mit über 4000 Mitgliedern aus mehr als 40 Ländern. Und die war bei der Premiere dabei. Ja da konnte man sich dann mit einigen Typen fotografieren lassen und ich wundere mich wirklich wie viele Anhänger es da gibt.

So gesehen nicht viel, aber auf einem Haufen eine ganze Menge Menschen die sich gerne in zu Enge teure Kostüme zwängen und dann Schulden haben, weil sie zu viel für die aus Amerika bestellten Originalkostüme bezahlt haben. Na Ja deren Sache.

Zurück zum Film. Die Effekte werden von Lucasfilm Animation in Singapur sowie von Industrial Light & Magic produziert, und die sieht man. Ich kenne mich mit Animationsfilmen nicht so sehr aus, aber ich finde man kann in einem Animationsfilm viel mehr machen als sonst in einem normalen Film darum gefällt mir die Idee so sehr als Zeichentrickfilm Star Wars umzusetzen, Halt, genau, Animationsfilm. Und die Effekte waren wirklich gut. Ja, O. K. Effekte, es ist ein Animationsfilm, wenn ich mir dass aber als Film umdenke, ein Wahnsinn. Ich habe mir dann ab der Hälfte vom Film, wo ich mich nicht mehr so gelangweilt habe, mit den Figuren sehr identifizieren können, die Stimmen waren auch gut in der deutschen Übersetzung, und man hat die restlichen 40 – 50 Minuten nicht so sehr dass Gefühl gehabt dass es verhungerte Bulimie kranke Typen sind, denn die sehen alle aus als wären sie auf Mega Weight Watchers Diät.

Die DVD kaufe ich mir sicher und wer die anderen Star Wars Filme gesehen hat, es ist der Erste Film der in Amerika nicht in einem Mai im Kino angelaufen sind. Was mir auch gefehlt hat, der schöne lange Text am Anfang den die 6 Kinofilme gehabt haben, die man so schwer lesen konnte, wenn sie ein bisschen weiter weg waren. Nun vielleicht haben die Macher sich gedacht, im Kino sitzen ein paar Leute die schlecht sehen, halbblind sind, Mitglieder beim Blindenverband sind und die schiefe Schrift macht mich immer ganz meschugge, und ich glaube immer ich habe 2 Liter Jack Daniels gesoffen, darum war ich froh, doch sie ging mir ab, weil sie mit der Musik einfach so eine Art Markenzeichen von Star Wars sind, genauso wie dass Logo am Anfang von Lucas Art.

Was ich in dem Film blöd fand, man redet vom Baby vom Jabba dem Hutten, als Stinker, dann wieder ist C3PO mit schlechter deutscher Synchronstimme ausgestattet, die kleine Padawan Schülerin von Anakin ist nicht außerirdisch sondern ein zu vermenschlichtes Wesen so wie „ Plötzlich Prinzessin“ Schauspielerin meets the Gollum. Irgendwie passt dass Mädchen nicht so sehr wie sie spielt, also gezeichnet, also animiert ist, in diesen Film, die sollte Erwachsener sein. Und was mir noch abgeht, aber hoffentlich noch kommt ist die Liebe von Anakin zu Amidala die im Film nicht so ein Pygmäe ist wie Natalie Portman.

Was auch störend war, Jabba sieht mit seinem Gesicht aus wie eine Steinstatue, dass hat nicht so gut gepasst, dass Kinn von dem Fetten Wurm im XXL Format sieht aus als wäre es aus Stein, sein Neffe Zero auf Tatooine sieht mit seiner Blume im Haar aus wie ein Schwuler Wurm aus der Hippiezeit der gerade zertreten worden ist und sich am New Age Esoterik Trip befindet am Weg in die Abmagerungsklinik. Beide sind zu Fett.

Count Dooku sieht aus als hätte er 80 Kg Untergewicht, er ist dürr und hager, die Dienerin von ihm mit den 2 roten Schwertern Asajj Ventress genannt, die sieht aus wie eine Krebskranke Seegurke, die sollte sich mal Haare wachsen lassen, die kleine Rote Padawanschülerin von Anakin, Ahsoka Tano, eine Tagruto, also von dem Planeten, ja die sieht mit der Firus witzig aus. was ist dass da an Ihrem Kopf, festgewachsene Dread Locks, Wachs, Holzkohle in Weiß, eine Perücke, dass sieht so dämlich aus, Oh Mann. Und ja sie ist rot, eine Rothaut eben und ja sie geht nie aufs Klo.Mehr anzeigen


tuvock

vor 16 Jahren

Ja es gibt so was wie ne Handlung:

In der gelegen Galaxis toben die Klonkriege. Im Äußeren Rande der Galaxis entwickelt sich der Krieg zu Gunsten der Separatisten. Diese entführen den Sohn des mächtigen Gangsterbosses Jabba der Hutt. Hiermit wollen sie erreichen, dass dieser die Galaktische Republik um Hilfe bittet, denn wenn diesen die Rettung seines Kindes fehlschlägt, so könnte sich Jabba den Separatisten zuwenden. Der Jedi-Meister Yoda entscheidet sich Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker auf diese Mission zu schicken.

Kenobi und Skywalker sind mit ihrer Armee von Klonkriegern momentan auf dem Planeten Christophsis stationiert, wo sie gegen den separatistischen General Whorm Lohatsom und seine Kampfdroiden kämpfen. Die Lage ist ernst, die Klonkrieger weit in der Unterzahl. Nach einigen Kämpfen stößt Hilfe zu den Klonen, als der junge, weibliche Padawan Ahsoka Tano mit zur Verstärkung eintrifft. Es stellt sich heraus, dass das junge Mädchen nicht wie erwartet Obi-Wan, sondern Anakin zugeteilt worden ist. Anakin, der eigentlich keinen Schüler will, reagiert zuerst eher negativ auf Ahsoka. Er schleicht jedoch mit ihr hinter die feindlichen Linien, um den Schildgenerator, das Rückgrat der Separatisten des Planeten, auszuschalten, was schließlich auch gelingt. Die Separatisten werden geschlagen.

Die drei Jedi werden nun von Meister Yoda mit dem Auftrag der Rettung des Sohnes Jabbas, Rotta, betraut. Anakin und sein neuer Schüler, deren Verhältnis sich mittlerweise gebessert hat, sollen ihn aus einem wohl verlassenem Kloster retten. Er wird dort von Separatisten festgehalten, was die Republik jedoch nicht weiß. Obi-Wan soll nach Tatooine zu Jabba gehen, um dort die Verhandlungen aufzunehmen.

Anakin und Ahsoka greifen nun auf Teth mit einer Armee Klonkrieger das stark befestigte, auf einem sehr steilen Berg liegende Kloster an. Sie werden zur Landung auf dem Waldboden gezwungen und müssen so mit Seilen und Kampfläufern den Berg erklimmen. Dabei werden sie bereits von Kampfdroiden beschossen. Nachdem sie oben angekommen sind und die Besatzung ausgelöscht haben, betreten sie das dunkle Innere des Klosters. Hier werden sie von einem Droiden begrüßt, der sich als Verwalter des Hauses vorstellt. Er erzählt ihnen von den Gefängnissen des Klosters. Ahsoka und Anakin trennen sich von den Klonkriegern und steigen in die besagten Kerker. Hier finden sie den kleinen, kranken Huttling und nehmen ihn mit. Auf Teth treffen aber weitere Droidentruppen unter dem Kommando der dunklen Jedi Asajj Ventress ein, welche die Klone davon abhalten wollen den Huttling aus der Festung zu retten. Nach einigen Kämpfen mit Droiden und Ventress können Ahsoka und Anakin mit Rotta vom Berg flüchten. Währenddessen kommt der Anführer der Separatisten, Count Dooku, ebenfalls bei Jabba an und zeigt ihm Aufnahmen von Anakin und Ahsoka, die es so aussehen lassen, als ob sie Rotta entführt hätten. Ventress, die bereits vor dem Eintreffen der neuen Droiden im Kloster anwesend gewesen war, hatte Dooku diese zuvor zugesendet. Er bietet dem Hutten an, sich den Separatisten anzuschließen, damit sie seinen Sohn zurückbringen.

Auf Teth sind Anakin und Ahsoka gerade an einem Frachtschiff angekommen, mit dem sie nach Tatooine fliegen wollen. Aus diesem entsteigt plötzlich der angebliche Verwalter-Droide, der sich als Separatist entpuppt. Anakin und sein neuer Schüler können den Droiden und die Kampfdroiden des Schiffes eliminieren. Sie übernehmen schließlich die Kontrolle über das alte Schiff. Über Teth tobt aber eine Raumschlacht zwischen Jägern der Republik und den ferngesteuerten Raumschiffen der Separatisten. Die beiden wollen in einem republikanischen Kreuzer landen, als einer der Droidenjäger mitten im Hangar abstürzt und der Hangar unbrauchbar gemacht wird. Daraufhin müssen Anakin und Ahsoka mit dem Frachter allein nach Tatooine fliegen, um dort Rotta an seinen Vater zu übergeben. Gerade gestartet wird das Schiff jedoch abgeschossen und muss mitten in der Wüste, nahe dem Palast von Jabba the Hutt, landen. Die beiden beschließen, zu Fuß zum Palast zu gehen.

Im Kloster von Teth trifft zur selben Zeit Obi-Wan Kenobi auf Asajj Ventress, woraufhin die beiden sich mit dem Laserschwert duellieren. Nach einem recht ausgeglichenem Kampf muss Ventress jedoch die Flucht ergreifen.

Später beschließen Anakin und Ahsoka auf Tatooine, sich aufzuteilen, da Anakin spürt, dass eine dunkle Präsenz immer näher kommt. Anakin geht alleine zum Palast und Ahsoka nimmt mit Rotta und R2-D2 einen anderen Weg. Anakin wird auf seiner Route durch die Wüste unerwartet von Count Dooku angegriffen. Dieser glaubt, Anakin habe Rotta bei sich, da er den Rucksack, im welchen die beiden Jedi den Hutt transportiert hatten, auf dem Rücken trägt. Die beiden duellieren sich, doch als Anakin Dooku seine List offenbart, zeigt der ihm Aufnahmen davon, wie seine Magna-Wachen die junge Ahsoka attackieren. Anakin flieht daraufhin von Dooku zum Palast.

Obi-Wan hat zu dieser Zeit sein Duell mit Ventress beendet und kehrt wieder zurück auf seinen Raumkreuzer.

Auf Coruscant, der Hauptwelt der Republik, trägt sich derweil etwas anderes zu. Senatorin Amidala, Anakins heimliche Geliebte, hat von der Mission der Jedi erfahren und will versuchen, den ortsansässigen Hutten Ziro, Jabbas Onkel, auf die Seite der Republik zu ziehen. Ziro lehnt aber entschieden ab. Als sich die Senatorin dann jedoch von dem Droiden, der sie hinausbegleitet, losreißt, kann sie ein Gespräch des Hutten mit einem Hologramm Count Dookus belauschen, wodurch sie herausfindet, dass Ziro Count Dooku dabei geholfen hat, Rotta zu entführen. Padmé wird aber von Ziros Leibwachen ergriffen und verhaftet.

Amidala schafft es jedoch durch Zufall kurz C-3PO, ihren Protokolldroiden, zu kontaktieren. Dieser trifft wenig später mit mehreren Klonen ein, die Ziro überwältigen. Dieser wird nun gezwungen Jabba zu kontaktieren und ihm seine Intrige zu gestehen.Mehr anzeigen


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