Highlander: Endgame USA 2000 – 87min.

Filmkritik

Highlander: Endgame

Die "Highlander"-Saga findet mit "Highlander: Endgame" ihr spektakuläres Finale. Unter den irdischen Unsterblichen ist eine letzte Schlacht zu schlagen, und das Schicksal der Menschheit hängt in der Schwebe. Adrian Paul, der Star aus der Highlander-TV-Serie und Christopher Lambert, der Highlander auf die grosse Leinwand brachte, vereinen ihre überwältigende Weisheit und ihre Fähigkeiten im Schwertkampf als Duncan und Connor MacLeod, um das ultimativ Böse auszulöschen.

Im Jahr 2000 ist Kell (Bruce Payne) zum stärksten Unsterblichen avanciert, den die Erde je gesehen hat, und er gilt für unbesiegbar. Er vereint in sich die Kräfte der 600 Unsterblichen, die er über die Jahrhunderte vernichtet hat. Kell ist bereit, das Spiel zu gewinnen, koste es was es wolle, und das einzige, was ihn daran hindern könnte, ist die Existenz von Duncan und Connor MacLeod. Als aber Connor und Duncan gezwungen werden, in den Kampf einzutreten, müssen sie erkennen, dass die Regeln geändert haben. Sie werden mit bösartigen, neuen Meuchelmördern konfrontiert, und jeder von diesen besitzt tödliche Fähigkeiten im Kriegshandwerk, allem voran in der Fechtkunst.

15.03.2021

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Kommentare

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movie world filip

vor 13 Jahren

der erste war der beste


olirei

vor 21 Jahren

... für den ersten Teil. Wo Higlander 1, schlicht und einfach Kult und im wahrsten Sinne des Wortes unsterblich ist, ist Endgame einfach nur SCHROTT...
Absolute Katastrophe!!!!


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