Bezahlte Applaudierer, fachsimpelnde Vereinsmitglieder, ehemalige Stars und aktive Sängerinnen und Dirigenten kommen in Katharina Rupps Dokumentarfilm zu Wort, um das nur in Italien bekannte Phänomen der organisierten Szenenapplaudeure und des Umfelds, in dem diese vom Aussterben bedrohte Spezies gedeihen kann, auszuleuchten. «Si non e vero e ben trovato» möchte man nach diesem Strauss an Anekdötchen und Kurzerzählungen bemerken, auch wenn alles seriös recherchiert ist und die «Zeugenaussagen» Glaubwürdigkeit zu garantieren scheinen.

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